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Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz (KI)

Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz (KI)

In den letzten Jahren hat sich die Künstliche Intelligenz (KI) in vielen Bereichen rasant entwickelt. Eine der aufregendsten Entwicklungen ist die Verwendung von Chat GPT (Generative Pre-training Transformer) in der Kommunikation. Ihre Technologie ermöglicht es, natürliche Sprache in Echtzeit zu generieren und damit die Interaktion mit Kunden und Interessenten zu automatisieren. Künstliche Intelligenz bringt also Chancen und Risiken mit sich, welche bei der Nutzung beachtet werden müssen. Chancen von Künstlicher Intelligenz Einer der größten Vorteile von KI in der Kommunikation ist die Möglichkeit, 24/7 verfügbar zu sein und damit die Anfragen und Bedürfnisse von Kunden schneller und effizienter zu bearbeiten. Auch die Möglichkeit, personalisierte und individuelle Angebote zu generieren, kann ein großer Vorteil sein. Neben diesen Chancen kann KI gezielt auf die gestellten Anfragen antworten und sogar durch weitere Spezifikationen der Suchanfragen seitens der Nutzer:innen die gewünschte Antwort noch genaue definieren. Risiken von Künstlicher Intelligenz Allerdings gibt es auch Risiken, die beachtet werden müssen. Ein großes Problem sind die fehlende Empathie und die mangelnde Fähigkeit, nuancierte Anfragen und Probleme zu verstehen. Auch die Gefahr von Fehlinterpretationen und falschen Antworten kann zu Problemen führen. In jedem Fall ist es wichtig, sich bewusst mit den Chancen und Risiken von KI auseinanderzusetzen. Somit kann sichergestellt werden, dass die Anwendung auf einen bestimmten Bereich sinnvoll und verantwortungsvoll erfolgt. Auch wenn die Nutzungen dieser KI als Shortcuts gesehen werden können, so sollten sie nicht als solche verwendet werden, ohne die Risiken abzuwägen.   Mehr zu Gamification von Pfeffermind: Gefahren der Gamification – und wie wir ihnen vorbeugen Pfeffermind erklärt: Gamification im Metaverse Pfeffermind: Gamification für mehr IT-Sicherheit

Pfeffermind Release: „Mission 1929 – Freiheit unter Druck“

Pfeffermind Release: „Mission 1929 – Freiheit unter Druck“

Angesichts aktueller Bedrohungen für unsere Demokratie wächst das Interesse an der Weimarer Republik. Viele Menschen fragen sich, wie die deutsche Gesellschaft vor rund 90 Jahren in die Diktatur der Nationalsozialisten geraten konnte und ob eine ähnliche Entwicklung auch in der Gegenwart möglich ist.   Der Weimarer Republik e.V. Mit einer ganzen Reihe von Projekten kommt der Weimarer Republik e.V. diesem Informationsbedürfnis nach, klärt über historische Zusammenhänge auf und leistet politische Bildungsarbeit: im Haus der Weimarer Republik in Weimar, mit Ausstellungen und Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet und mit einem umfangreichen Digitalangebot. Das Lernspiel für Schulen: Mission 1929 – Freiheit unter Druck Am 23. Januar 2023 kam nun ein neues Angebot hinzu, das in besonderer Weise ein Eintauchen in das Geschehen zwischen 1929 und 1933 ermöglicht: Unter dem Titel „Mission 1929 – Freiheit unter Druck“ präsentiert der Weimarer Republik e.V. ein Browsergame, bei dem die Spielenden die junge Journalistin Eva Neumann dabei unterstützen, die Menschen vor den wachsenden Gefahren für die Demokratie zu warnen. Das Game ist kostenlos unter www.mission1929.de abrufbar und auch eine ideale Ergänzung des Geschichtsunterrichts an den Schulen. Das Spiel beginnt im Jahr 1929. Die Weimarer Republik feiert ihren zehnten Geburtstag. Nach den Wirren in den Anfangsjahren hat sie sich stabilisiert, die sprichwörtlichen „Goldenen 20er Jahre“ bringen Zuversicht. Doch die Gegner der Demokratie arbeiten gegen sie, erste Risse treten auf, tiefe Konflikte offenbaren sich. Die junge Journalistin Eva Neumann beobachtet die Entwicklung mit Sorge – und will ihre Mitmenschen warnen. Mit Flugblättern auf Litfass-Säulen möchte sie, ähnlich wie in heutigen Blogs, auf bedenkliche Entwicklungen hinweisen und zur Verteidigung der Demokratie aufrufen. Dabei nutzt sie ein Netzwerk sehr unterschiedlicher Personen in ihrem Umfeld, von dem sie Informationen über Ereignisse aller Art erhält. Die Spielenden müssen erkennen, welche davon wirklich wichtig sind, und Eva beim Druck der Plakate helfen. Aber Achtung: Das Papier ist knapp und die Zeit läuft! Bei „Mission 1929 – Freiheit unter Druck“ erhalten die Spielenden einen Überblick zu jenen Ereignissen, die bis 1933 zur Zerstörung der Weimarer Republik führten. Sie bekommen ein Gespür dafür, welche Faktoren gefährlich für eine Demokratie sind – und dass sie in ähnlicher Weise auch heute wirken. Heute steht unsere Republik zum Glück viel stabiler da. Trotzdem sollten wir wachsam sein und die Demokratie tagtäglich gegen die Angriffe ihrer Feinde verteidigen. Das ist die Botschaft von „Mission 1929“. Gamification erzählt Geschichte In Anlehnung an ein Point&Click Adventure haben wir das Berlin der frühen 1930er Jahre in einem einstündigen Browsergame zum Leben erweckt und nutzen dabei viele Gamification-Elemente, um zahlreiche Informationen auf spielerische Weise zu vermitteln. Dabei setzten wir stark auf erzählerische Mittel in Kombination mit authentischem, oft originalem Bild- und Tonmaterial. So kombinieren wir auf einzigartige Art historische Fakten und Quellen mit emotionalen Charakteren und Geschichten. Und holen für Jung und Alt ein historisches Thema aus dem verstaubten Schulbuch ins 21. Jahrhundert. Wir bei Pfeffermind sind stolz sagen zu können, dass wir „Mission 1929 – Freiheit unter Druck“ entwickeln durften und unsere Expertise im Bereich der Gamification und Serious Games anwenden konnten. Hier geht es zum Trailer – und hier geht es direkt zum Spiel   Mehr zu Pfeffermind: Neues Jahr, neue Games: Neujahrsgrüße von Philipp Reinartz Wie Gamification Bildung vereinfacht Pfeffermind erklärt: Gamification für die Wissenschaft

Neues Jahr, neues Game – Neujahrsgrüße von Philipp Reinartz

Verfasst von am 11. Januar 2023 in Allgemein, Featured | Keine Kommentare
Neues Jahr, neues Game – Neujahrsgrüße von Philipp Reinartz

Liebe Pfeffermind-Freunde, Wie auch letztes Jahr gibt es von unserem Geschäftsführer Philipp Reinartz ein kurzes Neujahrs-Update aus der Welt der Gamification.   Das Pfeffermind-Jahr in einem Absatz Für viele markierte 2022 die Rückkehr ins Leben nach zwei Jahren Pandemie. Auch wir haben das gemerkt: Vermehrt arbeiten wir wieder an Projekten, die Gamification ins reale Leben bringen Für ein in der Hamburger Hafencity entstehendes Erlebnis-Museum<span“> zum Thema Gesundheit planen wir knapp 100 Exponate. Und für den Launch des neuen Fitzek-Romans haben wir ahnungslosen Gewinnspiel-Teilnehmer*innen eine Horror-Nacht in einem Motel beschert. Beides übrigens auch gute Beispiele für einen anderen Trend, den ich feststelle: Unser Zuständigkeitsgebiet weitet sich aus. Wir werden als Gamification-Experten nicht mehr nur für die Spielentwicklung und Übertragung von Spiel-Elementen ins Arbeitsleben angefragt. Sondern bringen unsere Expertise zunehmend auch in angrenzenden Gebieten ein. Das und vieles mehr ist in diesem Jahr bei Pfeffermind passiert. Gamification wächst und hilft Daneben freut es mich sehr, dass Serious Games im Bildungsbereich mehr und mehr zum Standard zeitgemäßen Lernens werden. Wir lassen Familien vermeintlich verstaubte Burgen per Escape-Rallye erkunden, Kinder per Point&Click-Spiel Deutsch lernen, Jugendliche durch ein hybrides Wimmel-Story-Spiel den beschwerlichen Alltag von Migranten nachempfinden. Und – darauf freue ich mich ganz besonders nach über einem Jahr Arbeit – in Kürze (Trailer) auch das Ende der Weimarer Republik durch ein spannendes Web-Spiel nacherleben. Mein persönliches Highlight hat mit einem anderen Spiel zu tun, dem Fußball. Anfang des Jahres wurde ich gefragt, ob ich ein TV-Format zur Fußball-Geschichte für Sky entwickeln möchte. Gerne kritisch, bitte lustig. Plötzlich musste ich mir beruflich lustige Fußball-Videos auf Youtube anschauen. 11 Monate später ging unsere 4-teilige Show „Tore, Tränen, Tiki-Taka – mit Katrin Bauerfeind“ an den Start. Und natürlich habe ich als Katrins Sidekick auch das Thema Gamification in die Sendung gebracht. So schließt sich der Kreis. Auf ein (dieses Mal aber wirklich!) gutes Jahr 2023 Philipp PS: Und wie viele ja mitbekommen haben: Wir sind in ein schönes, neues Office gezogen. Kommt gerne auf einen Kaffee vorbei!     Mehr zu Pfeffermind: Neues Jahr, neues Spiel – Neujahrsgrüße von Philipp Reinartz 2022 Mehr Spielraum in Berlin: Neues Agentur-Büro für Pfeffermind Gute Vorsätze fürs neue Jahr: Tipps, damit es diesmal gelingt  

Creative Workspace: Gamification der Arbeitsumgebung

Verfasst von am 02. Januar 2023 in Allgemein | Keine Kommentare
Creative Workspace: Gamification der Arbeitsumgebung

Über die letzten Jahre hinweg wurde das Thema der Work-Life-Balance immer größer. Arbeitnehmende, aber auch Arbeitgebende setzen immer mehr Wert auf eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Vergnügen. Diese beiden Aspekte müssen aber nicht immer voneinander getrennt sein, denn durch ein paar Tweaks können diese verbunden werden. Die Gamification der Arbeitsumgebung hin zu einem Creative Workspace verändert Unternehmen grundlegend und kann die Arbeitsmoral deutlich anheben.   Gamification der Arbeitsumgebung: Dedizierte Bereiche Jedes Unternehmen hat seine eigenen Arbeitsweisen. Oftmals sind diese einmal eingeführt worden und wurden seither nicht verändert. Auch wenn der Mensch grundlegend ein Gewohnheitstier ist, können gamifizierte Arbeitsprozesse beim Erlernen neuer Prozesse helfen und gleichzeitig Spaß machen. Eine Gamifizierung des Workflows am Arbeitsplatz könnten zum Beispiel beim Umstieg von konventionellen Methoden zur Ideenfindung starten. Anstatt Word Dokumente oder Ähnliches zu nutzen, könnte eine offenere Art des Brainstormings verwendet werden. Ein Beispiel hierfür wäre es, dass, sofern möglich, ein bestimmter Bereich der Arbeitsumgebung als “Kreative Ecke” genutzt wird und auch nur hierfür verwendet werden sollte. Dieser Bereich kann auch so etwas simples wie ein Raum mit Whiteboards, einem großen Tisch und vielen Stiften und Post-Its sein. Dedizierte Bereiche in Unternehmen führen zu mehr Konzentration und verhindern Ablenkungen, welche in Großraumbüros öfter auftreten.   Gamification der Arbeitsumgebung: Style und Wohlfühlen Viele, vor allem ältere Unternehmen, haben eine Arbeitsumgebung, die schon leicht in die Jahre gekommen ist. Hier sollten unbedingt Anpassungen vorgenommen werden. Doch auch bei neuen Start-Ups sollte darauf geachtet werden, dass das Arbeitsumfeld ein Gefühl von Kreativität, Professionalität und Offenheit vermittelt. Welcher Style gewählt wird, ist im Endeffekt dem Unternehmen selbst überlassen. Ob modern und minimalistisch oder farbenfroh und kreativ, ist im Endeffekt egal. Der Schlüsselaspekt bei der Einrichtung der Arbeitsumgebung liegt darin, diese an die Arbeitenden, das Unternehmen und dessen Philosophie und den vorhandenen Workspace anzupassen.  Nichtsdestotrotz gibt es Punkte, die in allen Firmen für eine bessere Arbeitsmoral sorgen können, abseits von Möbeln. Um das Gemeinschaftsgefühl zu verbessern, können Video- und Brettspiele oder zum Beispiel ein Tischkicker bereitgestellt werden. Diese sorgen für eine Pausenbeschäftigung und einen Ausgleich zur Arbeit selbst. Auch ein dedizierter Raum hierfür kann helfen, die Freude am Arbeiten durch kleine Spiele in einem dafür vorgesehenen Umfeld zu steigern. Richtet man diese auch gemütlich und stilistisch passend ein, so fühlen sich die Mitarbeitenden oben drauf noch wohl in ihrem Pausenraum. Ein zusätzlicher Tipp: Lasst die Mitarbeitenden zusammen entscheiden, wie der Raum gestaltet werden und welche Features dieser haben soll!   Gamification der Arbeitsumgebung: „Creative“ Workspace Mit “Creative” ist hierbei nicht die stylishe Einrichtung gemeint. Hierbei geht es um kreative Problemlösungen im Workspace selbst. Ein Beispiel hierfür wäre es, damit bei belegten Konferenzräumen die Kolleg:innen nicht mit einem Meeting im Großraumbüro genervt werden, die Anschaffung einer Schallschutzkabine, in welche einzelne Personen Meetings abhalten können, ohne hierbei den Raum zu beschallen, in welchem andere Arbeiten wollen. Auch der Kauf von Whiteboards oder anderweitigen Brainstorming-Helfern kann die Kreativität der Arbeitenden steigern. Sollte kein Platz hierfür sein, so kann alternativ auch die Plattform “Miro” als Gemeinschafts-Whiteboard genutzt werden oder die Fenster des Raumes, welche mit Fenster-Markern beschrieben werden können.   Zusammenfassend lässt sich sagen: Einen bestimmten “Creative Workspace” gibt es nicht. Vielmehr ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden sich und das Unternehmen in Design und Funktionalität dessen vertreten sehen. Dies kann durch die Gamification der Arbeitsumgebung hin zu einem Creative Workspace erreicht werden. Einfache Problemlösungen, aber auch der Fokus auf die Work-Life-Balance s0llten für Unternehmen definitiv eine Priorität haben. Denn wer morgens gerne zur Arbeit fährt, der wird auch gute Arbeit leisten!   Mehr zu Gamification von Pfeffermind: Gamify Your Life: Gamification im Alltag nutzen Unternehmen müssen Spaß machen – Gründerszene-Artikel Know How: Gamification in Unternehmen

Wie Gamification Bildung vereinfacht

Wie Gamification Bildung vereinfacht

Ob Schul- oder Unternehmensalltag, Weiterbildung und das Erlernen neuer Skills ist essenziell, um Erfolg zu haben. Oftmals zieht dieser Prozess Zeitaufwand und Motivationsverlust mit sich. Was wäre, wenn man diese beiden Dinge umdrehen könnte und somit eine effizientere Methode des Lernens, welche gleichzeitig motivationssteigernd wirkt, nutzt? Hierzu eignet sich Gamification, um Bildung zu vereinfachen!   Wie Gamification in Schulen Bildung vereinfacht Leider ist die konservative Art des Lehrens noch weit verbreitet. Durch die immer weiter fortschreitende Digitalisierung an den meisten Schulen können jedoch langsam aber sicher neue, digitale Lernangebote geschaffen werden.  Um den Unterricht aufzulockern und spielerisch eine Art Quiz in den Lern-Alltag einzubinden, eignet sich die Website “Kahoot” perfekt. Kahoot bietet eine Plattform, auf welcher jede*r ein Quiz erstellen kann. Die Fragen variieren hierbei zwischen Multiple-Choice, bis hin zu Schätzaufgaben, die alle frei editierbar sind. Nachdem das Quiz erstellt wurde, können alle Schüler*innen mit einem Beitritts-Code teilnehmen und spielen dann gegeneinander. Wer schneller richtig antwortet, bekommt die meisten Punkte. Am Ende sieht jeder, wer die meisten Punkte erspielt hat. Kompetitive Aspekte wie diese fördern nicht nur den Spielspaß, sondern auch die Klassengemeinschaft und die Motivation, am Unterricht teilzuhaben. Jede*r will gewinnen oder wenigstens aufs Treppchen kommen und wenn es immer wieder die Möglichkeit im Unterricht gibt, dass man sich mit anderen spielerisch messen kann, wird auch die Vorfreude auf den Unterricht gesteigert. Natürlich ist dieses Tool der Gamifizierung nicht nur auf Schulen begrenzt, sondern kann von jeder Altersklasse genutzt werden!   Wie Gamification in Unternehmen Bildung vereinfacht Auch Unternehmen können gamifiziert werden. Ob Fortbildung oder Workshop, die Arten der Gamification, welche eingesetzt werden können, um die Effizienz des Unternehmens und dessen Arbeit zu steigern, sind vielfältig. Wenn wir einmal beim Thema Workshops bleiben, denken wir oftmals an eine Art Vortrag mit anschließendem Arbeitsmaterial für daheim, das nach besagtem Vortrag nicht wieder angerührt wird. Anders ist es aber bei gamifizierten Workshops. Hierbei werden die beizubringenden Materialien mithilfe von spielerischen Aspekten wie Aufgaben, in welchen das neu erlernte Wissen angewendet werden muss, umgesetzt. Auch die Aufmachung des Workshops kann einfacher gestaltet werden. So wird aus einem langweiligen Vortrag ein interaktives Lernerlebnis. Auch anderweitig kann der Unternehmensalltag und die Weiterbildung der Mitarbeitenden effizienter gestaltet werden. Oftmals müssen sich neue Mitarbeitende schnell in bestimmte Arbeitsweisen und Abfolgen einfinden. Diese sind meist komplex und bestehen aus langen, zu lesenden Texten. Hier schafft Gamification ebenfalls Abhilfe, indem solche Texte spielerisch in ein interaktives Lern-Spiel integriert werden. Es werden Inhalte kompakt und einfach beigebracht. Eine lästige Leseaufgabe wird zu einem Spiel. Auch eine Art unternehmensinterne Bestenliste des Spiels treibt die Mitarbeitenden dazu an, die Aufgabe so gut wie möglich zu erledigen.   Ein Tool für jede Altersklasse Gamification kann nicht nur Kindern und Jugendlichen zum Vorteil verhelfen. Jede andere Altersklasse kann sich ebenfalls durch gamifizierte Inhalte weiterbilden. So können auch ältere Menschen im Bereich Technik für sie sonst unverständlich wirkende Inhalte einfach erlernen oder Kinder, welche Vokabeln lernen müssen, können diese mit Programmen wie Phase-6 ebenfalls spielerisch verinnerlichen. So wird durch Gamification Bildung auf jeder Ebene vereinfacht.   Mehr zu Gamification von Pfeffermind: Gamify Your Life: Gamification im Alltag nutzen Unternehmen müssen Spaß machen – Gründerszene-Artikel Know How: Gamification in Unternehmen

Gamification in der Weihnachtszeit

Gamification in der Weihnachtszeit

Weihnachten, das Fest der Liebe…oder auch des Stresses. Geschenke kaufen, Vorbereitungen treffen, alles planen und bloß niemanden vergessen! Dabei sollen die Feiertage doch eine schöne, ruhige und besinnliche Zeit sein, in welcher man Spaß mit seinen Liebsten hat, oder nicht? Um diesen ganzen Stress zu meistern, können Ansätze zur Gamification in der Weihnachtszeit Abhilfe liefern und diese spannender, spaßiger und spielerischer gestalten!   Gamification in der Vorweihnachtszeit Vor allem die Vorweihnachtszeit ist geprägt von verschiedenen Traditionen. Eine hiervon sind Adventskalender. Ob fertig gekauft oder selbst gemacht, ob Schokolade oder Spielzeug, fast jede*r freut sich über einen geschenkten Adventskalender, um die Tage bis Weihnachten zu zählen. Adventskalender an sich sind schon eine Art der Gamification des Alltags. Hierbei dienen sie als Countdown mit Belohnung. Trotzdem können sie noch weiter gamifiziert werden, um die Vorfreude auf den nächsten Tag zu steigern! Ein Beispiel hierfür sind Escape-Game-Adventskalender. Die immer mehr an Beliebtheit gewinnenden Escape Games, in welchen man aus einem Raum oder einer Umgebung durch das Lösen von Rätseln entkommen muss, sind auch als Pocket-Games und jetzt auch als Adventskalender erhältlich. Funktionieren tun sie wie eine Art tägliche Hinweissuche. Hinter jedem Türchen verbirgt sich ein Hinweis, ein Rätsel oder Ähnliches, was bspw. zur Lösung eines Falles beiträgt. So wird jeder Tag zur erneuten Spurensuche, um am 24sten das Rätsel dann endlich zu lösen! Wer keinen Kalender kaufen möchte, für den/die gibt es auch andere Methoden, den selbst gebastelten Adventskalender spielerisch aufzupeppen. Zum Beispiel kann ein LEGO-Set gekauft werden und hinter jedes Türchen kommen die Teile, welche für den nächsten Schritt in der Anleitung benötigt werden. So baut man Tag für Tag das Set zusammen und hat pünktlich zum 24sten sein erstes „vorweihnachtliches“ Geschenk bereits aufgebaut.   Gamification am Weihnachtsabend Auch der Weihnachtsabend an sich kann gamifiziert werden. Kleine Spiele oder Rätsel rund um das Essen, die Geschenke oder andere Familientraditionen können spielerisch einfach zu mehr Spaß führen. Ein Beispiel hierfür wäre ein Schätzspiel. Reihum werden Fragen gestellt. Wer näher mit seiner Schätzung am Ergebnis ist, der darf das nächste Geschenke auspacken. Auch eine gute Alternative, um mehr Spaß in die Bescherung zu integrieren ist, dass die Geschenke wie bei einer Schnitzeljagd im Haus oder der Wohnung versteckt werden. Wer ein Geschenk findet mit seinem Namen drauf, der darf es auspacken. Findet man ein Geschenk mit einem anderen Namen drauf, so versteckt man es neu. So kommen Spaß und Bescherung zusammen! Außerdem können auch die Geschenke selbst gamifiziert sein. Als Beispiel eignen sich Escape-Game-Brettspiele hervorragend als Geschenk und können direkt am Abend mit der ganzen Familie gespielt werden.   Weihnachtliche Gamification für Unternehmen Nicht nur die private Weihnachtszeit mit Freunden und Familie kann gamifiziert werden. Auch im Unternehmen wird Gamification intern – aber auch als Marketing-Tool – zur Weihnachtszeit immer attraktiver. So kann zum Beispiel der schon im November stattfindende „Black Friday“ als Möglichkeit genutzt werden, Produkte als Weihnachtsgeschenke zu verkaufen. Hierbei wird oftmals „Bei Weihnachtsgeschenken sparen“ als Slogan verwendet, um Marketing-technisch auch schon vor Dezember die Zahlen des Unternehmens zu steigern. Auch in der Weihnachtszeit kann mit Spezial-Aktionen geworben werden. Sei es ein spezielles Weihnachts-Design eines Produktes, Rabattaktionen und Gewinnspielen oder Adventskalender-artige Modelle, bei denen die Kunden täglich neue Möglichkeiten haben, bei Produkten zu sparen oder limitierte Gegenstände zu erwerben. Auch intern im Unternehmen kann die Weihnachtszeit auf verschiedene Arten gamifiziert werden. Eine weitverbreitete Art, seinen Kollegen:innen eine Freude zu machen, ist das Wichteln. Als Erstes werden alle Namen der Mitarbeitenden in einen Topf geworfen. Man zieht einen Namen und muss dann dieser Person ein Weihnachtsgeschenk machen. Meistens wird ein Budget-Limit gesetzt, sodass die Preise nicht so stark variieren. Eine weitere Art des Wichtelns ist das Schrottwichteln. Hierbei werden keine Geschenke gekauft, sondern alte Sachen verschenkt, für welche man selbst keine Verwendung mehr hat. Somit ist diese Art der Gamifizierung sogar nachhaltig!   Fazit Weihnachten kann stressig, nervenaufreibend und anstrengend sein. Aber es sollten immer der Spaß und die Zeit mit der Familie im Vordergrund stehen. Auch hier helfen mal kleinere, mal größere Gamification Ansätze weiter, sodass die Weihnachtszeit weniger Stress und mehr Freude beinhaltet! Sollten Sie weitere Fragen zum Thema Gamification haben, dann kontaktieren Sie uns gerne!   Mehr zu Gamification von Pfeffermind: Know How: Escape-Games Unternehmen müssen Spaß machen – Gründerszene-Artikel Gamification als Tool zum Energiesparen

Gamification als Tool zum Energiesparen

Gamification als Tool zum Energiesparen

Die Themen Energiesparen und Nachhaltigkeit sind so präsent wie nie in den Medien. Die Umstände im Ukraine-Russland Konflikt und die steigenden Rohstoffpreise zwingen viele Haushalte dazu, mehr auf das Sparen von Energie und den bewussten Umgang mit Rohstoffen zu achten. Sei es die Heizung nicht auf 6, sondern 2-3 zu haben oder die energieeffizienteste Route mit dem Auto zu fahren: Nachhaltigkeit kann jeder. Dies muss aber nicht unbedingt anstrengend sein. Hierbei hilft Gamification als Tool zum Energiesparen auf spielerische Art und Weise! Gamifizierte Apps zum Energiesparen Heutzutage werden immer mehr Aspekte des alltäglichen Lebens durch Apps ersetzt, vereinfacht oder unterstützt. Auch beim Energiesparen können Apps hilfreich sein und den Prozess spaßiger machen. Einen guten Ansatz hierfür bietet die App „JouleBug„. Mit ihr lassen sich Challenges in den verschiedensten Bereichen erfüllen, so auch im Sektor Energie. Die besagten Challenges können selbst erstellt werden, oder man tritt einer offiziellen Challenge bei, welche von der App vorgegeben wird. Hierbei kann es sich um tägliche, wöchentliche oder monatliche Challenges handeln, welche allein oder gegen andere Teilnehmende absolviert werden. Beispiele für solche Challenges wären „Kalt duschen“, „Fahrrad statt Auto nehmen“ oder „Recycling von Flaschen“. Am Ende jedes Abschnitts können Nutzer:innen sehen, welche Errungenschaften sie erreicht haben. Diese können sie dann mit anderen Nutzer:innen auf der Plattform oder auf Social Media teilen. Der kompetitive Aspekt der App, mehr Energie zu sparen als die anderen, führt zu einem Wettlauf gegen andere Nutzer:innen und den Stromzähler:innen! Eine weitere App, welche zum Energiesparen und nachhaltigen Leben beiträgt, ist „Avocation„. Hierbei können Nutzer:innen eigene Habits, also Gewohnheiten, welche sie sich aneignen wollen, in der App eintragen. Danach wird ein Zeitraum gewählt, über welchen die Nutzer:innen hinweg die neue Gewohnheits-Challenge durchhalten wollen. Sollte dies geschafft werden, so wird ein kleiner Avocadobaum gepflanzt und mit jeder weiteren Errungenschaft wächst dieser weiter. Eine simple, aber gamification-technisch gut umgesetzte App, welche den Spaß an neuen Energiespar-Habits erhöht!   Analogere Methoden ohne Smartphone-Zwang Neben Apps, die zum Energiesparen anregen, können auch analogere Methoden dazu beitragen, den Geldbeutel zu schonen. Hierbei gibt es zwar keine direkten Challenges gegen andere Menschen, welche einem vorgegeben werden, doch auch dies kann durch Eigeninitiative gelöst werden. Um nicht zwingend mit Apps Energie zu sparen, muss erst einmal herausgefunden werden, wie viel Energie im eigenen Haushalt überhaupt verbraucht wird. Eine Möglichkeit, einen Wert zu definieren, wäre es, einen digitalen Stromzähler zu installieren. Nach der Installation kann der genaue Stromverbrauch über die jeweilige App des Stromanbieters abgelesen werden. Hierbei kann genau z.B. herausgefunden werden, wie viel Strom das Kochen von Wasser mit und ohne Deckel kostet. Die Werte können hierbei in Echtzeit aus der App abgelesen werden. Leider hat ein digitaler Stromzähler einen erheblichen Nachteil: Die Installation kann bis zu 250 Euro kosten und monatliche Mehrkosten des Stromanbieter fallen ebenfalls an. Zum Glück gibt es aber für jedes teure Problem eine billigere Lösung! Eine Alternative zum digitalen Stromzähler wären Zwischensteckdosen oder Mehrfachsteckdosen, welche den Stromverbrauch ebenfalls am Gerät selbst oder in einer App messen können. Diese bewegen sich in einem Kostenbereich von 20-50 Euro je nach Hersteller:in und können, um bestimmte Geräte zu testen, auch umgesteckt werden. Um Spaß und Messung zu verbinden, kann man sich nun kleine Challenges stellen. Weniger Energie verbrauchen als letzte Woche, letzten Monat oder beim Duschen darauf achten, wie viel Energie verbraucht wird. Sozusagen ein Wettkampf gegen sich selbst, bei dem man jeden Tag ein Stückchen besser wird!   Honorable Mentions Als Alternative zu den bisher genannten Möglichkeiten zum Energiesparen, gibt es noch weitere Arten und Bereiche, wie Gamification als  Tool genutzt werden kann. Durch steigende Rohstoffpreise ist auch Benzin in den letzten Monaten teuer geworden. Getankt wird nur noch, wenn es wirklich nötig ist. Hierbei kann die App „fillibri“ helfen. Es handelt sich um eine App, die Spritpreise im Umkreis in Echtzeit checkt, die Route dorthin zeigt und die Möglichkeit bietet, dass direkt in der App bezahlt werden kann. Das spart Zeit und vor allem Geld. Es kann auch eine Erinnerung eingerichtet werden, die den Benutzer:innen sagt, wenn die Spritpreise unter ein definiertes Niveau fallen. Auch Smart Home Produkte wie Amazon Alexa oder Google Home können helfen, die Stromkosten zu senken. Lassen sich Glühbirnen und andere Geräte per Handy oder Sprachbefehl ausschalten, so kann dies auch von unterwegs aus gemacht werden. On top kommt noch, dass Erinnerungen eingerichtet werden können, dass zum Beispiel das Licht ausgeschaltet werden muss oder Routinen, welche das Licht automatisch zu bestimmten Uhrzeiten an- oder ausschalten.   Energieziele mit Gamification erreichen Energie lässt sich an den verschiedensten Stellen sparen und sowohl digitale Methoden als auch analoge Geräte können hierbei Abhilfe leisten. So können sowohl vorgegebene als auch selbstgesetzte Ziele schnell und auf unterhaltsame Weise erreicht werden. Und wenn der Prozess des Energiesparens durch Challenges oder technische Spielereien vereinfacht und modifiziert werden kann, wird eine lästige Aufgabe zum Spaß!   Mehr zu Gamification von Pfeffermind: Mit Gamification für mehr Nachhaltigekit Gamify Your Life: Gamification im Alltag nutzen Apps mit Gamification-Ansätzen: Unsere Favoriten

Gamification in Sport und Fitness

Gamification in Sport und Fitness

“Sport ist Mord!”, das Sprichwort kennen wir alle. Entweder fehlt die Motivation, direkte Ergebnisse bleiben aus oder es macht keinen Spaß. Durch spielerische Ansätze kann dies geändert werden. Das Interesse an Gamification in Sport und Fitness wächst stetig für Anbietende und Konsumierende. Ob als App, Gerät oder Homemade Spiel, Gamification in Sport und Fitness existiert längst und hat vor allem während der Corona-Lockdowns an Beliebtheit gewonnen. Hierbei geht es weniger um Sportarten, die bereits wie ein Spiel gespielt werden, wie zum Beispiel Fußball. Es geht um Kraftsport, Cardio Training und Calisthenics, also Training mit dem eigenen Körpergewicht. Diese Sportarten werden normalerweise allein ausgeführt, was sie langweilig, eintönig oder mühsam erscheinen lassen kann. Gamification kann dabei helfen Art und Weise zu verändern, wie oder wofür Sportarten ausgeübt werden. Und das bringt neuen Schwung ins Training!   Gamification in Fitness-Apps Heutzutage gibt es viele Arten von Gamification-Ansätzen im Sport. Apps wie GAINSFIRE erhöhen den Spaß am Sport, indem sie zum einen das Erstellen eines Trainingsplans vereinfachen und zum anderen das Training leiten und die Nutzer:innen motivieren. Hierbei werden zum Beispiel die gesamten über das Training hinweg bewegten Gewichte addiert und in einer Zusammenfassung , welches Tier er oder sie vom Gewicht her hochgehoben hat. Dazu liefert die App durch ein Bestenlisten-System die Möglichkeit zum Vergleich, was dem Sport einen kompetitiven Faktor gibt und ebenfalls motiviert. Auch andere Apps wie Freeletics bedienen sich an einem gamifizierten Konzept. Hierbei absolvieren die Nutzer:innen ein Bodyweight-Training und tragen ihre Ergebnisse in die App ein. Sie sammeln somit Punkte und steigen Level auf. Ein Leaderboard ist ebenfalls in die App integriert und das eigene Level kann mit dem von Freunden verglichen werden.   Gamification für daheim Diesen kompetitiven Faktor hat die Firma Peloton ebenfalls versucht umzusetzen. Die Firma Peloton stellt Homegym-Geräte her, vor allem Fahrradergometer für daheim. Auf besagten Geräten werden verschiedene Strecken, Herausforderungen oder Rennen gefahren, ob alleine oder gegen andere Spielende. Auf einem Display oder dem eigenen Fernseher wird die Strecke oder Bestenliste zur visuellen Untermalung angezeigt. Dies fördert den Kontakt zu anderen Menschen, den kompetitiven Aspekt von Sportarten und ein Gemeinschaftsgefühl, welches beim Sport zu besseren Leistungen führen kann.   Alltagssport spielerisch vereinfachen Viele Apps, so wie GAINSFIRE, richten ihren Fokus auf die Zielgruppe der Fitnesstudio-Kund:innen. Oder man braucht Homegym-Geräten mit entsprechender Software. Nicht alle Sportbegeisterten haben Geld, Zeit oder Gelegenheit, ein Fitnessstudio zu besuchen oder möchten sich Sportgeräte anschaffen. Hier helfen diese Apps dann nur wenig weiter. Zum Glück kann auch die alltägliche Fitness und gesundheitsorientierte Bewegung durch Gamification vereinfacht und spielerisch gestaltet werden Hierbei hilft zum Beispiel die App SWEATCOIN, welche als Schrittzähler fungiert. Pro 1000 gelaufenen Schritten bekommen die Nutzer:innen einen „Sweat Coin“, welcher wie eine Währung funktioniert. Diese Coins können dann entweder im Shop gegen Belohnungen wie Gutscheinkarten oder Produkte eingelöst oder in eine Kryptowährung umgewandelt werden und fungieren dann als finanzielle Anlage. Wer möchte denn nicht mit Schritten Geld verdienen?!   Analoge Gamification im Sport Eine weitere kreative Art, das Training ganz ohne App oder anderweitige Hilfsmittel spielerischer zu gestalten, ist es, sich selbst während des Trainings kleine Challenges zu stellen. Laufen gehen im Park wird durch kleine intervallartige Sprints zwischen bestimmten Bäumen schwerer und lustiger gestaltet. Um die Vielfalt des Trainings zu steigern kann dieses auch „spontaner“ gestaltet werden. Hierfür können Übungen auf Karteikarten geschrieben werden. Ein Stapel für Oberkörper und einer für Unterkörper. Nun wird immer eine Karte gezogen und die darauf vermerkte Übung absolviert. Ein Nebeneffekt solcher Challenges ist es, dass zum Beispiel die Bestzeit geschlagen werden kann, was wiederum die Motivation steigert. So wie das Training in der Natur kann das Training daheim als Belohnung und nicht als Qual gesehen werden. Anstatt Schokolade nach Abschluss einer Aufgabe zu essen, macht man zehn Liegestütze, Crunches oder Sit-ups. Diese kleinen Einheiten werden immer einfacher und im Laufe der Zeit zur Routine. Noch einfacher ist es natürlich, wenn daraus ein motivierender Wettstreit mit Freund:innen gemacht wird!   Gamification findet immer mehr Anklang in der Fitnessbranche. Sport soll Spaß machen und vom Alltag ablenken. Mit den richtigen Mitteln und Wegen kann das körperliche und psychische Ziel eines gesunden Lifestyles erreicht werden. Für die Work Life Balance, welche in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle spielt, ist Bewegung ebenfalls ein ausschlaggebender Punkt. Fit und gesund sein führt zu mehr Motivation, was auch für Unternehmen attraktiv ist. Und um den Sport spielerisch zu vereinfachen, hilft Gamification.   Mehr zu Gamification von Pfeffermind: Apps mit Gamification-Ansätzen: Unsere Favoriten Gamify Your Life: Gamification im Alltag nutzen Gamification im Gesundheitswesen

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