Case Study: Erlebnis-Museum​
Multimedia-Interaktionen zum Thema Arbeitsschutz

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Challenge

Als Teil des Versicherungs-Systems sollen BGW und VBG die Bevölkerung über Themen wie Prävention und Gesundheit informieren. Daher soll in der Hamburger Hafen City ein interaktives Präventionszentrum entstehen.

Doch wie schaffen wir es, mit 117 digitalen und multimedialen Exponaten abwechslungsreiche Konzepte zu entwickeln? Wie wird das Thema Gesundheit wirklich erlebbar?

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Lösung

Ein Mammut-Projekt, denn 117 interaktive und gamifizierte Exponate sind eigentlich 117 Projekte. Die auch noch alle baulichen Vorgaben erfüllen und gleichzeitig unterhaltsam und lehrreich sein müssen.

Unser Ziel ist klar: Entstehen soll ein Haus, in dem die neuesten Standards an Arbeitssicherheit, Unfallverhütung, Gesundheitsschutz, Barrierefreiheit und Inklusion in der Arbeitswelt nicht nur vermittelt werden, sondern in dem man dies vor allem aktiv selbst erleben und selbst erfahren kann. Eine Art Erlebnis-Museum.

Dafür setzen wir auf viele unterschiedliche Interaktionsmöglichkeiten – analog wie digital: Von Soundduschen, VR-Brillen, Sensorik zur Bewegungserfassung/Gestensteuerung bis hin zu Hologramm-Techniken. Dabei mit hoher Barriere-Armut, damit auch Rollstuhlfahrer:innen, Blinde bzw. Sehbehinderte und Hörbehinderte die Ausstellung problemlos entdecken können.

Auf diese Weise entsteht eine einzigartige Ausstellung, die alle inkludiert und zum Erleben und Ausprobieren einlädt. Und dabei hilft, den Arbeitsalltag der Besuchenden in Zukunft sicherer zu gestalten.

Präventionszentrum wird zum Erlebnismuseum – Previer

Wrap-up

  • Lerninhalte selbst erfahren und ausprobieren anstatt trockene Texttafeln zu lesen
  • Multimediale Abwechslung – von Bauklötzen bis hin zu VR und Hologramm-Technik
  • Einheitliche Gestaltung und Anpassung an bauliche Gegebenheiten
  • Barrierearme Exponate durch z.B. Zwei-Sinne-Prinzip
Logo BGW - Previer
Logo VBG - Previer

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