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Pfeffermind Release: Project Pollination – Ein Bildungsspiel über Bestäubung

„Project Pollination: A Buzzing Rescue“  wurde endlich released und ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Gamification und Bildung miteinander verschmelzen können. Unser neues Escape Game entstand für das Museum Koenig Bonn, um den Besuchenden auch außerhalb des Museums Biodiversität näherzubringen. Als ein Bildungsspiel über Bestäubung kommt die Wissensvermittlung dabei natürlich auch nicht zu kurz. Denn Bestäuber spielen in unserer Umwelt eine größere Rolle, als man vielleicht erwartet.   Das Leibniz Institut Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) widmet sich der Erforschung der biologischen Vielfalt und ihrer Veränderung. Auch menschliche Einflüsse spielen dabei eine wichtige Rolle. Ihr Ziel ist es, Lösungen für den Erhalt von Ökosystemen und Arten zu entwickeln. Als Teil des LIB bietet das Museum Koenig Bonn Einblicke in die umfangreichen naturkundlichen Sammlungen und lädt zur Erkundung der Vielfalt der Natur ein. Insbesondere die Bestäuber, wie beispielsweise Bienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen, haben einen entscheidenden Einfluss auf den Erhalt der Pflanzenvielfalt. Um dieses Bewusstsein zu schärfen und die Menschen zu motivieren, sich aktiv an der Förderung der Bestäuber zu beteiligen, wurde „Project Pollination“ ins Leben gerufen. Das Bildungsspiel „Project Pollination“ „Project Pollination“ führt die Spielenden in eine fiktive Stadt. Um dort den Preis „BiodiverCity – Die Stadt mit der höchsten Biodiversität Deutschlands“ zu gewinnen, muss die Stadt bestäuberfreundlicher gestaltet werden. Die Spielenden helfen den Bewohner:innen dabei und werden vor verschiedene Herausforderungen gestellt. Dafür müssen sie unter Zeitdruck Rätsel und Aufgaben rund um das Thema Bestäubung lösen. Im Mittelpunkt des Spiels stehen die Bestäuber und ihre Bedeutung für die Umwelt. Im Spiel durchlebt die Stadt die vier Jahreszeiten, wodurch verschiedene Aspekte thematisiert werden können. Besonders gelungen ist auch die bezaubernde Grafik, die mit jeder erfüllten Aufgabe noch erweitert wird und den Spielenden dadurch positives Feedback gibt. Das Spiel kann kostenlos direkt im Browser auf projectpollination-lib.de gespielt werden.   Gamification für die Umwelt „Project Pollination“ legt den Fokus auf die Bestäuber in unserer Umgebung und betont ihre signifikante Bedeutung für das ökologischen Gleichgewicht. Die Rätsel können nur mit Wissen über Bestäubung und Biodiversität gelöst werden. Folgen Spielenden den Hinweisen, erfahren sie interessante Fakten darüber. Während des Spielens erhalten Spielende aber auch praktische Tipps, wie sie heimische Bestäuber unterstützen können. Selbst die Minigames, um Laptop und Co. zu entsperren, haben eine Bildungskomponente. Somit werden Lerninhalte auf verständliche und unterhaltsame Weise vermittelt. Mit Spaß und Abwechslung von „Muss ich machen“ zu „Will ich machen“. Fazit „Project Pollination“ zeigt, wie Escape Spiele dazu beitragen können, Wissen nachhaltig zu vermitteln. Auf spielerische Weise verdeutlicht es die Bedeutung von Bestäubern und Biodiversität. Mit praktischen Hinweisen und spannenden Informationen bietet dieses Bildungsspiel eine innovative Herangehensweise, die Welt der Bestäuber zu erkunden und mehr über ihren Schutz zu lernen. Wir bei Pfeffermind verfügen über ein tiefes Verständnis für Gamification-Strategien und umfassende Expertise in der Anwendung von Gamification-Elementen in verschiedenen Branchen. Wenn Sie daran interessiert sind, wie Gamification und Umweltschutz zusammengeführt werden können, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.   Mehr von Pfeffermind: Pfeffermind Release: „Mission 1929 – Freiheit unter Druck“ Nachhaltigkeit in Serious Games: ein Interview bei Haufe Wie im Museum Gamification genutzt werden kann

18. Oktober 2023  · Allgemein, Gamification Marketing

Pfeffermind in der Haptica – Analoge Gamification im Marketing

Im digitalen Zeitalter neigen wir oft dazu, die Macht von analogen Methoden zu unterschätzen. Doch analoge Herangehensweisen haben nach wie vor einen wichtigen Platz bei Marketingstrategien. Das Fachmagazin Haptica – bekannt für Expertise im Bereich haptischer Werbung – hat in ihrer Ausgabe analoge Gamification-Ansätze im Marketing beleuchtet. Und warum immer mehr Marken darauf vertrauen. Natürlich wurden dafür auch Projekte von Pfeffermind beleuchtet.   Gamification im Marketing Spielerische Ansätze im Marketing sind auf dem Vormarsch – denn immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile von Gamification: Erhöhtes User Engagement Die Integration von Spielen und interaktiven Elementen in Marketingstrategien spricht Menschen aller Altersgruppen an. Spielerische Elemente schaffen interaktive und einprägsame Erlebnisse. Die Nutzenden werden aktiv eingebunden und sind dadurch engagierter, mehr Zeit mit der Marke zu verbringen. Potenzielle Kund:innen werden durch das Spiel zur Kaufhandlung motiviert. Generierung von Brand Awareness Die Interaktion fördert ein tieferes Verständnis der vermittelten Botschaften. Wer etwas aktiv und mit Freude macht, behält die vermittelten Inhalte besser im Gedächtnis. Mit gelungener Gamification können Unternehmen auch spielerisches Storytelling in ihre Marketingstrategien einbinden. Im Spiel wird Wissen über die Marke oder das Produkt vermittelt. Somit stärkt sich das Markenbewusstsein. Schaffung von Kundentreue Die Kombination von Storytelling und Interaktion fördert die Bindung zur Marke. Dabei wird eine positive Erfahrung geschaffen. Diese positive Erinnerung führt zu Wiederholungskäufen bzw. -aufträgen.   Die Anziehung des Haptischen Gamification bietet eine breite Palette an Möglichkeiten und ist keinesfalls auf digitale Medien beschränkt. Im Haptica-Artikel wird klar: Analoge Gamification im Marketing kann unglaublich vielfältig sein. Haptische Erlebnisse erfüllen das Bedürfnis nach greifbaren Erfahrungen. Die Möglichkeit, physische Gegenstände zu berühren und zu manipulieren, kann eine starke emotionale Verbindung herstellen. Ein klassisches Beispiel dafür sind Rubbellose. Die Spannung etwas freizulegen und die Aussicht auf Belohnungen ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Während digitale Interaktionen oft schnell vergessen werden, können physische Spiele und Rätselmaterialien lange Zeit im Besitz der Zielgruppe bleiben. Werbeartikel können mit nach Hause genommen und immer wieder genutzt werden. So bleibt die Erinnerung an Spiel und Marke präsent. Die Landespolizei NRW beauftragte Pfeffermind damit, Jugendliche für ein Studium der Polizei zu begeistern. Dafür entwickelten wir ein maßgeschneidertes Krimi-Gamebook – mit illustrierten Rätseln und einer spannenden Story. Durch die Kombination aus Adventure Book und Escape-Game werden Cleverness und Teamwork von den Spielenden gefordert, wie auch im späteren Polizeiberuf. Spielende treffen Entscheidungen, die den Spielverlauf beeinflussen, genauso aber müssen sie knifflige Rätsel lösen, um den Kriminalfall aufzuklären. Am Ende durften die Schüler:innen das Buch behalten. Hybride Gamification Projekte Analoge Spielideen sind aber auch mit digitalen Elementen kombinierbar. Oder digitale Ansätze lassen sich mit analogen Komponenten erweitern. Beispielsweise kann ein Videospiel mit haptischen Controllern, farbigen Buzzern oder verschiedenen Knöpfen einen sensorischen Wert erhalten. Das Schlösserland Sachsen wollte den Besuch der Burg Mildenstein mit spielerischen Highlights aufwerten. Unsere Idee: iPad-Rallye und Escape Room – verbunden durch eine spannende sowie humorvolle Geschichte passend zur Burg. Der erste Teil des Spiels besteht aus einer digitalen Schnitzeljagd. Auf einem Tablet beantworten Besuchenden Fragen, die sie nur lösen können, wenn sie mit den Ausstellungsstücken physisch interagieren – in dunkle Zellen schauen, gemeinsam am Brunnenseil ziehen oder bis zum höchsten Turm klettern. Dadurch wird der Burgbesuch zu einem hybriden Spiel aus digitalen und haptischen Erlebnissen. Ein kurzer Escape-Room im Burgkeller bildet den Abschluss. Auch hier wird moderne Technik mit analogem Spiel verknüpft. Ein Beispiel: Sensoren auf dem lebensgroßen Schachbrett erkennen, auf welchem Feld eine Person steht. So hat das Bewegen im Raum einen digitalen Effekt – und ermöglicht ein aufregendes Rätsel. Außerdem lässt sich das gesamte Spiel auf verschiedene Gruppengrößen und Erfahrungslevel anpassen, mit minimalen Betreuungsaufwand. Fazit Die Magie der analogen Gamification liegt in den haptischen Erlebnissen, der Spannung und der lang anhaltenden Wirkung auf die Zielgruppe. Diese Strategie kann auch nahtlos mit digitalen Ansätzen kombiniert werden und bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um interaktive, emotionale und nachhaltige Markenerlebnisse zu schaffen. Wenn Sie nach kreativen Wegen suchen, um Ihr Marketing aufzufrischen und die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen, ist analoge Gamification eine erstklassige Lösung. Pfeffermind sind wir bereit, gemeinsam mit Ihnen die Gamification-Reise anzutreten. Mit individuellen, kreativen Lösungen fesseln wir Ihre Zielgruppe und vermitteln dabei Ihre Markenbotschaft effektiver. Kontaktieren Sie uns gerne.   Mehr von Pfeffermind: Know-how: Gamification Marketing Kundenakquise: wie wäre es mit Gamification? Erfolgreiche Marketingstrategie mit Advergaming

Das Dream-Team Gamification und Kommunikation

Kommunikation ist mehr als nur Informationen austauschen. Sie ist der Schlüssel zur Schaffung von Verbindungen, zur Motivation und zur Verbreitung von Ideen. Gamification eröffnet faszinierende Möglichkeiten, um die Kommunikation zu verbessern und Botschaften effektiver zu vermitteln. Doch wie funktioniert Gamification als Kommunikationsverstärker?   Kommunikation in der Bildung Besonders in der Schule wird der Unterricht oft als trocken und langweilig empfunden. Mancherorts sind die Kommunikationsmittel mit Projektoren aus dem letzten Jahrzehnt auch ziemlich veraltet. Gamification bringt frischen Wind in den Lernprozess. Wenn es bei der Kommunikation darum geht, Lernbotschaften zu vermitteln, eignen sich spielerische Elemente hervorragend. Wer Spaß beim Lernen hat, lernt effizienter. Die Inhalte werden nicht nur besser verstanden, sie bleiben auch länger im Gedächtnis. Gamification ist jedoch mehr als nur ein Spiel ­- es ist eine Methode, um Menschen aktiv in einen Prozess einzubeziehen. Statt passiv zu konsumieren, werden Teilnehmende zu aktiven Akteuren:innen, die in die Botschaft eingebunden sind. Dies führt zu einem tieferen Verständnis und einer stärkeren Verbindung. Beispielsweise werden Schüler:innen durch die Einbindung von Herausforderungen, Wettbewerben und Belohnungen aktiv dazu angeregt, sich zu beteiligen und mit der Botschaft zu interagieren. Der Weimarer Republik e. V. beauftragte uns damit, Geschichte und Demokratiebewusstsein zu vermitteln. Mit Mission 1929- Freiheit unter Druck haben wir das Berlin der frühen 1930er Jahre zum Leben erweckt. Auf spielerische Weise vermitteln wir nicht nur die geschichtlichen Ereignisse, die zur Zerstörung der Weimarer Republik führten. Darüber hinaus bekommen Spielende ebenfalls ein Gespür dafür, welche Faktoren eine Demokratie gefährden – damals wie heute. Unsere Herangehensweise integriert auf einzigartige Weise historische Fakten und authentisches Bild- und Tonmaterial mit emotionalen Charakteren und Geschichten. Dadurch bringen wir ein historisches Thema ins moderne Zeitalter.   Gamification in der internen Kommunikation Gamification kann auch eine effektive Methode sein, um die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens zu verbessern. Dies ist besonders in Schulungen und Weiterbildungsprogrammen nützlich, wo Informationen auf spielerische Weise vermittelt werden können. Durch die Verwendung von spielerischen Szenarien können Teilnehmende praktische Erfahrungen sammeln. Spiele können auch dazu beitragen, komplexe Probleme zu verdeutlichen und Lösungen zu entwickeln. Die Teilnehmenden werden dazu ermutigt, verschiedene Ansätze auszuprobieren und die Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu erleben. Gamification ist auch ein guter Ansatz, um Mitarbeiternde zu motivieren und Unternehmenswerte zu fördern. Mitarbeitende können auf eine moderne und interaktive Weise angesprochen werden. Das fördert Mitarbeitendenengagement und -beteiligung. Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) suchte nach einer Möglichkeit, die Zusammenarbeit und das Wissensmanagement in ihrem großen Unternehmen zu fördern. Wir entwickelten eine Mobile-App, die spielerisch Unternehmensinhalte vermittelt und dabei die einzelnen Abteilungen vereint. Mitarbeitende können in innovativen Quizformaten und Minispielen ihr ZKB-Wissen vergleichen und Themen in der Kantonlandschaft freispielen. Zusätzlich fördern nutzergenerierte Video-Quizze und ein Duellmodus die Interaktion und Vernetzung innerhalb des Unternehmens. Ein Content-Management-System ermöglicht es der ZKB, kontinuierlich aktuelle und interessante Inhalte einzupflegen. Mit niedrigen Eintrittshürden, hoher Verfügbarkeit und exzellenter Performance bietet diese Lösung eine innovative Möglichkeit zur Verbesserung der Unternehmenskommunikation und zur Förderung des Zusammenhalts in großen Organisationen. Gamification in der externen Kommunikation Auch in der externen Unternehmenskommunikation kann Gamification einen großen Unterschied machen. Marken können spielerische Elemente in Marketingkampagnen einbauen, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erregen und die Beteiligung zu fördern. Online-Wettbewerbe, Rätsel und Quizze sind nur einige Beispiele für spielerische Ansätze, um Kund:innen einzubinden und Botschaften zu vermitteln. Sie werden so zur Interaktion motiviert und zum Nachdenken über die Produkte angeregt. Außerdem können Gamification-Elemente auch als Anreiz dienen, um Benutzer:innen zur Teilnahme an Umfragen zu bewegen. Bei Pfeffermind haben wir schon öfter Marketing der besonderen Art umgesetzt. Zum Beispiel für den Psycho Thriller Mimik von Sebastian Fitzek. Die Challenge: einen an die Storywelt des Buchs angelehnten Crime Case entwickeln. Innerhalb weniger Wochen sollte eine 2-Tage-Live-Experience auf die Beine gestellt werden. Unsere Lösung: Vier Gewinnspielteilnehmende wurden zu einem Meet&Greet mit dem Autor in ein Motel eingeladen. Doch nach einem Mordfall werden sie zu Ermittlern. Passend zum Buchthema müssen sie den Fall durch Vernehmungen der Verdächtigen aufklären. Im Anschluss entwickelten wir aus dem Video-Material der Live-Experience zusätzlich ein Web-Spiel. Dadurch konnte die Fitzek-Community den Fall in Form eines digitalen Escape-Games selbst lösen. Und eine unvergessliche Marketingkampagne erleben.   Fazit Gamification und Kommunikation sind ein unschlagbares Team. Gamification steigert die Interaktion, verbessert das Verständnis und fördert die Beteiligung von Menschen in verschiedenen Kontexten. Bei Pfeffermind glauben wir daran, dass spielerische Elemente die Zukunft der Kommunikation gestalten können – sei es in der Bildung, im Unternehmen oder in der Werbung. Pfeffermind unterstützt Sie gerne dabei, spielerische Lösungen für Ihre Kommunikationsziele zu entwickeln. Unsere Expert:innen entwickeln maßgeschneiderte Gamification-Konzepte, die Kommunikationsziele unterstützen und verbessern. Wenn Sie mehr über die Integration von Gamification in Ihre Kommunikationsstrategie erfahren möchten, kontaktieren Sie uns gerne.   Mehr von Pfeffermind: Wie mit Gamification aus Entertainment Edutainment wird Know-how: Game-based Learning Know-how: Gamification in Unternehmen

Gamification in der Weihnachtszeit

Weihnachten, das Fest der Liebe…oder auch des Stresses. Geschenke kaufen, Vorbereitungen treffen, alles planen und bloß niemanden vergessen! Dabei sollen die Feiertage doch eine schöne, ruhige und besinnliche Zeit sein, in welcher man Spaß mit seinen Liebsten hat, oder nicht? Um diesen ganzen Stress zu meistern, können Ansätze zur Gamification in der Weihnachtszeit Abhilfe liefern und diese spannender, spaßiger und spielerischer gestalten!   Gamification in der Vorweihnachtszeit Vor allem die Vorweihnachtszeit ist geprägt von verschiedenen Traditionen. Eine hiervon sind Adventskalender. Ob fertig gekauft oder selbst gemacht, ob Schokolade oder Spielzeug, fast jede*r freut sich über einen geschenkten Adventskalender, um die Tage bis Weihnachten zu zählen. Adventskalender an sich sind schon eine Art der Gamification des Alltags. Hierbei dienen sie als Countdown mit Belohnung. Trotzdem können sie noch weiter gamifiziert werden, um die Vorfreude auf den nächsten Tag zu steigern! Ein Beispiel hierfür sind Escape-Game-Adventskalender. Die immer mehr an Beliebtheit gewinnenden Escape Games, in welchen man aus einem Raum oder einer Umgebung durch das Lösen von Rätseln entkommen muss, sind auch als Pocket-Games und jetzt auch als Adventskalender erhältlich. Funktionieren tun sie wie eine Art tägliche Hinweissuche. Hinter jedem Türchen verbirgt sich ein Hinweis, ein Rätsel oder Ähnliches, was bspw. zur Lösung eines Falles beiträgt. So wird jeder Tag zur erneuten Spurensuche, um am 24sten das Rätsel dann endlich zu lösen! Wer keinen Kalender kaufen möchte, für den/die gibt es auch andere Methoden, den selbst gebastelten Adventskalender spielerisch aufzupeppen. Zum Beispiel kann ein LEGO-Set gekauft werden und hinter jedes Türchen kommen die Teile, welche für den nächsten Schritt in der Anleitung benötigt werden. So baut man Tag für Tag das Set zusammen und hat pünktlich zum 24sten sein erstes „vorweihnachtliches“ Geschenk bereits aufgebaut.   Gamification am Weihnachtsabend Auch der Weihnachtsabend an sich kann gamifiziert werden. Kleine Spiele oder Rätsel rund um das Essen, die Geschenke oder andere Familientraditionen können spielerisch einfach zu mehr Spaß führen. Ein Beispiel hierfür wäre ein Schätzspiel. Reihum werden Fragen gestellt. Wer näher mit seiner Schätzung am Ergebnis ist, der darf das nächste Geschenk auspacken. Auch eine gute Alternative, um mehr Spaß in die Bescherung zu integrieren ist, dass die Geschenke wie bei einer Schnitzeljagd im Haus oder der Wohnung versteckt werden. Wer ein Geschenk findet mit seinem Namen drauf, der darf es auspacken. Findet man ein Geschenk mit einem anderen Namen drauf, so versteckt man es neu. So kommen Spaß und Bescherung zusammen! Außerdem können auch die Geschenke selbst gamifiziert sein. Als Beispiel eignen sich Escape-Game-Brettspiele hervorragend als Geschenk und können direkt am Abend mit der ganzen Familie gespielt werden.   Weihnachtliche Gamification für Unternehmen Nicht nur die private Weihnachtszeit mit Freunden und Familie kann gamifiziert werden. Auch im Unternehmen wird Gamification intern – sowie als Tool im Marketing – zur Weihnachtszeit immer attraktiver. So kann zum Beispiel der schon im November stattfindende „Black Friday“ als Möglichkeit genutzt werden, Produkte als Weihnachtsgeschenke zu verkaufen. Hierbei wird oftmals „Bei Weihnachtsgeschenken sparen“ als Slogan verwendet, um Marketing-technisch auch schon vor Dezember die Zahlen des Unternehmens zu steigern. Auch in der Weihnachtszeit kann mit Spezial-Aktionen geworben werden. Sei es ein spezielles Weihnachts-Design eines Produktes, Rabattaktionen und Gewinnspiele oder Adventskalender-artige Modelle, bei denen die Kunden täglich neue Möglichkeiten haben, bei Produkten zu sparen oder limitierte Gegenstände zu erwerben. Auch intern im Unternehmen kann die Weihnachtszeit auf verschiedene Arten gamifiziert werden. Eine weitverbreitete Art, seinen Kollegen:innen eine Freude zu machen, ist das Wichteln. Als Erstes werden alle Namen der Mitarbeitenden in einen Topf geworfen. Man zieht einen Namen und muss dann dieser Person ein Weihnachtsgeschenk machen. Meistens wird ein Budget-Limit gesetzt, sodass die Preise nicht so stark variieren. Eine weitere Art des Wichtelns ist das Schrottwichteln. Hierbei werden keine Geschenke gekauft, sondern alte Sachen verschenkt, für welche man selbst keine Verwendung mehr hat. Somit ist diese Art der Gamifizierung sogar nachhaltig!   Fazit Weihnachten kann stressig, nervenaufreibend und anstrengend sein. Aber es sollten immer der Spaß und die Zeit mit der Familie im Vordergrund stehen. Auch hier helfen mal kleinere, mal größere Gamification Ansätze weiter, sodass die Weihnachtszeit weniger Stress und mehr Freude beinhaltet! Sollten Sie weitere Fragen zum Thema Gamification haben, dann kontaktieren Sie uns gerne!   Mehr zu Gamification von Pfeffermind: Know How: Escape-Games Unternehmen müssen Spaß machen – Gründerszene-Artikel Gamification als Tool zum Energiesparen

Gamification in/mit Filmen – das Erfolgsrezept?

Filmkultur im 21. Jahrhundert Filme begeistern Menschen schon seit einem Jahrhundert. Die Kunstform der Filme hat sich ständig weiterentwickelt. Modetrends und Stereotypen wurden durch Filme verstärkt. Wer kennt schließlich nicht Filmzitate wie: Warum denn so ernst? Möge die Macht mit dir sein. Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt. Heutzutage sind durch die neuen Möglichkeiten der Technik auch neue Möglichkeiten der Filmkunst entstanden. Filme sind keine Ausnahmen mehr, für die man extra ins Kino gehen muss. Man kann sie jetzt mit Smartphones, Tablets und Laptops überall und zu jeder Zeit streamen. Streaming-Plattformen wie Netflix, Disney+ und Co. haben gerade durch die Corona-Krise noch mal an großer Beliebtheit gewonnen. Kein Wunder also, dass bestimmte Filme und Serien nun mehr online diskutiert und „gehyped“ werden.   Was hat Gamification in Filmen verloren? Gamification überträgt den Spaß aus Spielen in andere Situationen. Die fünf Kategorien der Spielelemente sind dabei Regeln, Missionen, Herausforderungen oder Hindernisse, Ziele und das Feedback. Wer es demnach schafft diese Spielelemente geschickt in Filme einzubauen, motiviert andere sich mit dem Inhalt zu beschäftigen. Viele Menschen empfinden das Schauen von Filmen als Belohnung in der Freizeit. Die Aktion an sich ist also beliebt und freiwillig. Warum sollte also Gamification eingesetzt werden?   Die Popularität steigern Nur einen Film zu sehen, ist nichts Besonderes mehr. Es liegt daher nahe, den Film durch Gamification spannender zu machen. Das kann sowohl im Film an sich oder auch im Marketing zum Film geschehen. Ein Paradebeispiel für die Steigerung des Interessantheitsgrades ist die Netflix Serie Squid Game, die im Herbst 2021 die Wohnzimmer der Welt in den Bann gezogen hat. Die Serie setzt Gamification um. Die Schauspielenden werden in der Serie gezwungen, tödliche Spiele zu spielen. In Etappen müssen sie mit Geschick, Taktik, Kraft, Ausdauer und anderen Fähigkeiten die Herausforderungen meistern. Der Gewinn besteht dabei aus sehr viel Geld, das jedoch den Tod der Mitspielenden bedeutet. Es gibt klare Regeln, ein Ziel, das es zu erreichen gilt, Hindernisse und direktes Feedback. Man überlebt, wenn man richtig spielt. Man stirbt, wenn man falsch spielt. Die Serie löste Debatten aus und rückte koreanische Kinderspiele in den Fokus. Manche Unternehmen, Geschäfte und Restaurants gingen sogar so weit, eigene „Squid Games“ zu erstellen. Weltweit wurden „Squid Games“ sehr gehyped und lockten somit mehr Kunden an.   Mehr Interaktion Normalerweise sitzen Menschen vor der Leinwand oder dem Fernseher und können lediglich dem Geschehen auf dem Bildschirm zusehen. Nicht aber in interaktiven Filmen wie Bandersnatch. Bandersnatch ist ebenfalls eine Netflix-Produktion, die sich auf die Serie Black Mirror bezieht. Das Besondere ist, dass Zuschauende das Geschehen des Films selbst steuern können. Im Film werden die Zuschauenden vor Entscheidungen zur Handlung des Protagonisten gestellt. Je nachdem, welche Aktion sie wählen, verändert sich der Film. Es gibt verschiedene Filmausgänge, sodass man als Zuschauer:in einen gewissen Druck verspürt. Schließlich könnte der Protagonist sterben, wenn man eine falsche Entscheidung fällt. Der Film an sich wurde dadurch zum Spiel. Die Zuschauenden denken aktiv mit und treffen handlungs-relevante Entscheidungen. Auf Knopfdruck verändert sich der Filmverlauf. Die perfekte Lösung, um Zuschauende in den Film mit einzubinden.   Gamification mit Filmen Jetzt wissen wir, wie Gamification in Filme kommt. Wie aber kann man mit Filmen etwas gamifizieren? Lehrende setzen seit Jahrzehnten Filme ein, um Schüler:innen verschiedenste Lerninhalte spannender zu präsentieren. Kinder, die im normalen Frontalunterricht unkonzentriert sind, schauen sich die Filme aufmerksam an. Diese Motivation beim Zuschauen sorgt dafür, dass sie die Inhalte der Filme besser abspeichern. Das gleiche Prinzip kann man auch auf Erwachsene übertragen. Wenn wir etwas gerne machen, bleibt es uns meist länger im Gedächtnis. Kleine Lernvideos werden deshalb schon oft in Seminaren und Ausbildungen verwendet. Um etwas richtig zu gamifizieren, reichen Filme allein aber nicht aus. Die Frage für den Zuschauer:innen ist: Was ist die Mission? Oder welche Regeln gibt es? Vielleicht müssen Zuschauer:innen in den Filmen bestimmte Dinge bemerken oder nach den Filmen Fragen beantworten, um Punkte zu gewinnen. Man kann sich aber auch selbst eine Sequenz ausdenken und sein Wissen mit einbinden. Die Gamification mit Filmen ist ebenso vielseitig wie die Gamification der Filme an sich.   Kritik an der Gamification von Filmen Wo Licht, da ist auch Schatten. Kunstkritiker sehen, dass sich die Filmindustrie einiges aus der Spielebranche abschaut. Damit ist die Kunstform „Film“ nicht mehr eigenständig zu betrachten. Um die 2010er herum war das Spielerlebnis dem Filmerlebnis um einiges überlegen. Der Grund dafür waren die viel weiter entwickelten Grafiken in Spielen. Trickkünstler schauten sich einiges davon ab. Heute gibt es die atemberaubendsten Animationen. Sowohl in Filmen als auch in Spielen. Inwiefern die Filme durch Gamification der Kunst entmachtet werden, muss jedoch jede:r selbst beurteilen.   Fazit Die Möglichkeiten für Gamification in und mit Filmen sind noch lange nicht erschöpft. Gamification kann vielseitig eingesetzt werden. Unabhängig davon, ob der Film interessanter, interaktiver oder lehrreicher gemacht werden soll. Um das Erfolgsrezept „Gamification“ also richtig einzusetzen, braucht es Erfahrung und Kreativität.   Mehr von Pfeffermind: Gamification in Unternehmen Event Gamification Digitalisierung und digitale Transformation

gamescom 2022: Wir waren dabei!

Endlich: Nach zwei reinen digitalen Jahren feierte die gamescom 2022 wieder fünf Tage lang die Welt des Gamings – live und vor Ort in Köln! Dabei wurden die neusten Trends und Highlights aus der Spielewelt präsentiert. Und das vor einem breiten Publikum: Denn auch dieses Jahr begrüßte die weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele über 250.000 Besuchende und über 1.000 Ausstellende aus über 100 Ländern. Wir waren natürlich auch mit dabei und haben die Top Gamification Trends vorgestellt!   Pfeffermind auf der gamescom 2022 Für uns als Gamification Agentur ist es wichtig, stets Up-to-Date zu sein. Deshalb waren wir ebenfalls vor Ort, um die neusten Weiterentwicklungen im Bereich Games und der Spiele-Industrie live zu entdecken. Zusätzlich war unser Gründer Philipp Reinartz als Speaker beim gamescom congress mit dabei. Mit einem breiten Themenspektrum und Top-Speakern aus dem In- und Ausland diskutierte Philipp, wie Spiele auch über die Games-Branche hinaus sinnvoll eingesetzt werden können. Denn schließlich können viele wirtschaftliche und kulturelle Bereiche von Games und Spiele-Technologien profitieren. Von der Bildung und der Industrie bis hin zum Gesundheitswesen oder dem gesellschaftlichen Zusammenleben. Der gamescom congress hat noch einmal klar gezeigt, dass in Spielen weit mehr als Entertainment steckt. Doch uns bei Pfeffermind ist das ja schon seit vielen Jahren klar. Denn wir wissen ganz genau, wie wir Spiele (bzw. Spiel-Elemente) auch in anderen Bereichen als Motivations-Booster einsetzen können und unterschiedlichsten Content an die Zielgruppe vermitteln. So verwandeln wir nervige Must-Dos in spannende Wanna-Dos. Und genau darum ging es auch in Philipps Vortrag bei der gamescom. Dabei identifizierte er auch die Top 5 Gamification Trends, über die sich jedes Unternehmen im Klaren sein sollte, um sowohl das Kunden:innen Engagement als auch die Mitarbeitenden-Motivation zu erhöhen. © Koelnmesse GmbH, Oliver Wachenfeld Die Top 5 Gamification Trends Recruiting: Jedes Unternehmen möchte die besten Talente für sich gewinnen. Um das zu schaffen, empfiehlt Philipp, schon während des Bewerbungsprozesses Gamification einzusetzen. Anstatt eines langweiligen Standard-Interviews müssen die Bewerbenden z.B. ein Online-Spiel meistern oder eine Simulation auf dem iPad durchspielen. Weiterbildung: Gamification steigert die Lernerfolge. Deshalb nutzen immer mehr Unternehmen Gamification auch im Bereich der Weiterbildungen. So werden bspw. mithilfe eines Escape-Games wichtige IT-Security-Regeln, vermittelt. So erreichen wir ganz einfach „Learning through play“. Arbeitsprozesse: Wenn uns unsere Arbeit Spaß macht, sind wir motivierter. Deshalb sollten vor allem Routine-Tätigkeiten gamifiziert werden, um sie spannender zu gestalten. Dabei können nicht nur einzelne Aufgaben, sondern gleich gesamte Arbeitsprozesse spielerisch designt werden. Marketing: Die meiste Zeit empfinden wir Werbung als störend und wollen diese so schnell wie möglich wegklicken. Mit Gamification kann dieses Problem gelöst werden. Bspw. durch ein Werbe-Spiel können die User sich auf positive und aktive Weise mit einer Marke beschäftigen. Produktentwicklung: Heutzutage reicht es nicht mehr aus, dass ein Produkt einfach nur einwandfrei funktioniert. Die Kund:innen wollen eine wertvolle User Experience. Die Nutzung bspw. einer mobilen App muss Spaß machen. Auch hier können Spiel-Elemente genutzt werden, um genau das zu erreichen. Deshalb verwenden immer mehr Unternehmen Gamification bei ihrer Produkt-Entwicklung. Eine ausführliche Erklärung unserer Top 5 Gamification Trends finden Sie in der Gründerszene. Einige Highlights der gamescom Die gamescom bietet sowohl Spielenden als auch Game-Developern die Möglichkeit, zusammenzukommen und sich auszutauschen. So haben wir mit vielen Gamern und Fachleuten geredet, um unseren Horizont zu erweitern und in Zukunft noch bessere Gamification-Konzepte zu entwickeln. Hier präsentieren wir einige spannende Insights: Wir werden alle Game-Developer Die Corona-Pandemie zwingt uns alle umzudenken und neue Wege und Strategien zu entwickeln, um in einer digitalen Welt bestehen zu können. Dies gilt z.B. auch für Lehrkräfte. So setzt Professorin Johanna Pirker nun Twitch in ihren Vorlesungen ein – einen interaktive livestreaming Service. Auf diese Weise wird die Hemmschwelle der Studierenden, mit den Professoren und miteinander zu interagieren, deutlich gesenkt. Besonders interessant: Da Twitch für alle offen ist, haben sich plötzlich auch Spieleentwickler:innen zugeschaltet. In Vorlesungen mit 100 Teilnehmenden waren plötzlich 600 zugeschaltet und alle haben gemeinsam über das Thema diskutiert. Games machen Schule Bleiben wir im Bildungs-Bereich. Denn eine Studie von Çiğdem Uzunoğl – Managing Director von Digital Game Culture Foundation und CEO der Stiftung Digitale Spielekultur – hat eindeutig gezeigt, dass digitale Spiele sich für den Unterricht und die Wissensvermittlung eignen. Die Schüler:innen sind deutlich motivierter und erreichen ihre Lernziele! Games und Kultur Während seines Vortrags wurde Dr. Christian-Henner Hentsch vom Verband der deutschen Games-Branche „game“ gefragt, ob die Gaming Branche überhaupt zur Kultur gehört. Seine klare Antwort: Auf jeden Fall! Cross-Mediales und Games werden immer wichtiger für den kulturellen Bereich. Früher wurden Bücher verfilmt. Heutzutage sind es Computerspiele, die unsere Kinos erobern – Sonic the Hedgehog, Werewolves Within oder Klassiker wie Prince of Persia. Dies ist für Dr. Hentsch ein klarer Beweis: Games sind für die Kultur interessant und sprechen nicht nur Gamer an. Weitläufige Einsatzgebiete Wir bei Pfeffermind setzen Gamification bereits in vielen Gebieten ein: Von Bildung & Kultur bis hin zu Marketing. Denn Gamification bzw. Spiel-Elemente können in fast jedem Bereich eingesetzt werden. Das meint auch Steffen Walz, Principal, Innovation & Cooperation bei der Volkswagen Group Company. Er sieht die Einsatzgebiete z.B. auch im Auto – sogenanntes In-Car Gaming. Doch auch im Bereich Gesundheit & Wohlbefinden, oder sogar ein Reiseerlebnis können mit Gamification unterstützt und verbessert werden.   Nach der gamescom ist vor der gamescom Für uns war die gamescom 2022 mal wieder ein riesen Erfolg und hatten die Möglichkeit, viel Neues zu entdecken. Von neuen Technologien und Spiele-Konzepten bis hin zu den neusten Entwicklungen in verschiedenen Bereichen, wie z.B. Bildung & Kultur. Dadurch sehen wir unserer Philosophie noch mal als bestätigt: Spiele begeistern und motivieren und sie werden zu einem immer größeren Teil unseres Lebens. Während wir unsere Erkenntnisse von der diesjährigen gamescom in unsere neuen Gamification-Konzepte einfließen lassen, freuen wir uns schon auf die gamescom 2023. Denn eins steht jetzt schon fest: Wir sind auf jeden Fall wieder dabei.   Wir von Pfeffermind nutzen nicht nur gern Gamification, wir konzipieren sie auch selbst! Wir entwickeln täglich Ideen und Anwendungen, die Tätigkeiten von der „Muss-ich-machen“- auf die „Will-ich-machen“-Liste bringen. Ob in Form von Apps mit Gamification-Ansätzen oder kompletten Spielen: Durch jahrelange Erfahrung und durch den kritischen Austausch kann Pfeffermind mit den besten Konzepten für Kunden da sein. Kontaktieren Sie uns gerne, damit wir auch für Sie ein erfolgreiches Konzept entwerfen können.   Weitere Interessante Themen: Know-how: Web-Spiele und Apps Gamify Your Life: Gamification im Alltag nutzen Pfeffermind erklärt: Gamification für die Wissenschaft

Gastartikel bei Werben & Verkaufen

Unser Gründer Philipp hat einen Gastartikel bei Werben & Verkaufen geschrieben. Es geht darin um die Eigenheiten des menschlichen Gedächtnisses, Spiele im Arbeitsleben und warum Gamification längst nicht mehr nur ein Trend ist. Den kompletten Artikel kann man hier nachlesen. Wir stellen unsere drei Lieblingspassagen vor. Warum funktioniert Gamification? Je mehr Gedächtnis-Systeme etwas abspeichern, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, sich daran zu erinnern. Denn unser Gedächtnis ist flüchtig. Es funktioniert wie Trampelpfade, die immer wieder beschritten werden müssen, um nicht mit Unkraut überwuchert zu werden. Soll heißen: Wenn ich nur Fakten kommuniziere, wird das von meinem Gegenüber in lediglich einem Gedächtnis abgespeichert. Verbinde ich das aber mit einer Geschichte, kommen die Emotionen hinzu. Und wenn ich jemanden aktiv werden lasse, zum Beispiel durch spielerische Elemente, auch noch das prozedurale Gedächtnis. Gamification im Marketing-Bereich Zu Gamification im Marketing schreibt Philipp, hier habe das Thema tatsächlich eine erste Blüte erlebt, jedoch: (…) sie verwelkte schnell. Denn in der Anfangsphase ging es um Quizzes, Glücksräder und andere Schnellschüsse, die primär auf extrinsische Motivation setzten: Ich konnte etwas gewinnen und sollte daher kurz das Rad antippen – mal schauen, wo der Zeiger stehenbleibt. Heute sind die Anwendungen vielschichtiger, kreativer und breiter gefächert. Gamification heute Gamification ist kein Trend mehr und kein Nice-to-have. Wir bei Pfeffermind wissen, dass das Thema deshalb in vielen Unternehmen bei ihren Arbeitsprozessen bereits mitgedacht wird. Philipp fasst zusammen: Wir leben in einer technisierten Welt. Wir erleben mit der Digitalisierung eine der größten Umwälzungen der Menschheitsgeschichte. Und genau deshalb steigt auch der Stellenwert von Gamification. Damit unsere Technik-Welt nicht als kühl und leblos empfunden wird. Sondern lebendig und spannend bleibt. Eben spielerisch. Wir von Pfeffermind arbeiten als Gamification-Expert:innen an immer neuen Lösungen für Probleme. Durch jahrelange Erfahrung und durch den kritischen Austausch kann Pfeffermind mit den besten Konzepten für Kunden da sein. Kontaktieren Sie uns gerne, damit wir auch für Sie ein erfolgreiches Konzept entwerfen können.   Mehr zu Gamification: Know-how: Gamification in Unternehmen Pfeffermind: Gamification für mehr IT-Sicherheit Recruiting und Gamification

Unternehmen müssen Spaß machen – Gründerszene-Artikel

Unser Gründer Philipp Reinartz hat einen Gastartikel im Startup-Portal Gründerszene (Business Insider) veröffentlicht! Philipps These: Unternehmen müssen heute Spaß machen. Er identifiziert fünf Gamification-Trends, die jedes Unternehmen auf dem Schirm haben sollte. Der komplette Artikel ist online beim Gründerszene-Portal im Business Insider nachzulesen. Philipps These: Die Arbeitswelt hat sich radikal verändert – und verändert sich noch. Im Wettbewerb um die besten Talente und anspruchsvolle Kund:innen reichen solide Prozesse und Produkte nicht mehr aus. Ein Unternehmen muss Spaß machen. Philipp schreibt dazu: Wir sind aus dem Unterhaltungsbereich so exzellente Produkte gewohnt, dass unsere Ansprüche gewachsen sind. Warum muss mir die App meiner Versicherung auf die Nerven gehen während mein Casual Game mich bestens unterhält? Für Unternehmen ist das eine echte Herausforderung. Ein reibungsloser Prozess ist noch lange kein guter Prozess. Ein fehlerfreies Produkt noch lange kein gutes. Das entscheidende Qualitätskriterium: Macht das Bock? Es geht um motivationale Strukturen. Woraus sich für Unternehmen die Challenge ableitet: Wie mache ich aus Must-Dos Wanna-Dos?   Spaß in Unternehmen dank Gamification Hier kommt Gamification ins Spiel, also das Übertragen von Spielmechaniken auf spielfremde Kontexte. Denn Spiele sind Motivationskunstwerke: Sie können uns stundenlang fesseln – ganz ohne Benefit in der echten Welt. Firmen sollten daher Gamification nutzen: für Recruiting, Mitarbeiterbindung oder Marketing – und so den Spaß ins Unternehmen holen.   Fünf Trends Gamification hat viele Gesichter – und kann in den unterschiedlichsten Anwendungsfällen zum Einsatz kommen. Philipp beschreibt insbesondere fünf aktuelle Trends, die jedes Unternehmen auf dem Schirm haben sollte. Gamification im Recruiting Nur wer Bewerber:innen etwas bietet, kann die besten Talente für sich gewinnen. Viele Unternehmen setzen daher mittlerweile auf einen spielerischen Bewerbungsprozess. Beispielsweise durch ein Online-Spiel als Teil der Bewerbung oder eine Simulation des späteren Jobs im Assessment Center. Arbeitgeber können so aus der Masse herausstechen und beginnen das Employer Branding schon vor dem ersten Kennenlernen. Gamification in der Weiterbildung In Zeiten des lebenslangen Lernens finden Lernprozesse nicht mehr nur in gelegentlichen Schulungsseminaren statt. Wir lernen ständig, überall. Auch hier gilt: Immer mehr Unternehmen wollen ihren Mitarbeitenden etwas bieten – und wenden sich deshalb von klassischen Schulungsformaten ab. An deren Stelle treten spielerische Formate wie digitale Escape-Rooms. Auch vermeintlich langweilige Themen wie IT-Sicherheit können so auf einmal Spaß machen. Gamification von Arbeitsprozessen Arbeit, die Spaß macht, motiviert. Deshalb setzen Unternehmen zunehmend auf spielerische Arbeitsprozesse. Wichtig dabei ist intrinsische Motivation – also Antrieb von innen statt Belohnung von außen. Mit einer klaren Mission, reizvollen Challenges und hilfreichem Feedback kann das gelingen. Mitunter denken Unternehmen komplette Arbeitsprozesse neu. Gamification im Marketing Werbe-Clips auf Youtube oder Anzeigen auf Instagram – viele traditionelle Werbeformen kommen als störende Unterbrechung daher. Mit Gamification kann ein Ausbruch aus diesem Muster gelingen. Denn ein Werbe-Spiel erlaubt eine positive Beschäftigung mit der Marke. Unternehmen können dabei entweder Kooperationen mit schon bestehenden erfolgreichen Spielen eingehen oder eigene Brand-Games entwickeln. Gamification in der Produktentwicklung Fehlerfreiheit genügt nicht mehr, damit ein Produkt bei der Zielgruppe ankommt. Eine App etwa nutzt man noch nicht gern, nur weil sie keine Bugs enthält. Damit man sie gern nutzt, muss die App Spaß machen. Auch hier sind spielerische Ansätze hilfreich. Deshalb denken immer mehr Unternehmen bei der Produktentwicklung die Gamification von Anfang an mit.   Kurzgesagt: Unternehmen, die Spaß machen Unternehmen steht also eine breite Palette an Möglichkeiten zur Verfügung, um den Spaß in den Alltag zu holen – sowohl für Mitarbeitende als auch gegenüber Kund:innen und Bewerber:innen. Gamification im Unternehmensumfeld wird immer wichtiger. Das ist kein kurzfristiger Hype, sondern eine anhaltende Entwicklung. Um es mit Philipps Worten zu sagen: Wir leben in einer Welt, in der wir immer mehr Technik verwenden, die jeden Tag ein Stück digitaler wird. Und genau deshalb steigt auch der Stellenwert von Gamification. Damit die zunehmende Technisierung nicht als kalt, leblos oder trocken wahrgenommen wird. Sondern spielerisch und spannend. Vom Must-Do zum Wanna-Do.   Wir von Pfeffermind arbeiten als Gamification-Expert:innen an immer neuen Lösungen für Probleme. Durch jahrelange Erfahrung und durch den kritischen Austausch kann Pfeffermind mit den besten Konzepten für Kunden da sein. Kontaktieren Sie uns gerne, damit wir auch für Sie ein erfolgreiches Konzept entwerfen können.   Mehr über Pfeffermind und Gamification für Unternehmen: Know-how: Gamification in Unternehmen Gamification für IT-Sicherheit Entertainment im Arbeitsalltag

Von der Idee zur Gamification – ein Podcast-Gespräch

Philipp Reinartz, Mitgründer von Pfeffermind und Gamification Experte, hat sich mit Moritz Stoll von netzpiloten.de getroffen. Im gemeinsamen Gespräch unterhalten sich die beiden ausführlich über das Thema Gamification: was ist das eigentlich genau und wie und wofür wird sie angewendet? Und wie findet man gute Ideen? Die ganze Unterhaltung kann man sich als Folge der Podcastreihe Tech und Trara auf Spotify, Apple Podcasts, Deezer oder direkt auf der Netzpiloten-Seite anhören. Zum Nachlesen gibt es hier auch die Kurzfassung:   Gamification – nur ein Trend? In der Podcastreihe Tech und Trara unterhält sich Moritz Stoll von den Netzpiloten mit unterschiedlichsten Denker:innen und Macher:innen aus der deutschen Digitalszene. Es geht dabei immer um Themen rund um die digitalisierte Welt, sowie neuere Entwicklungen und Trends im digitalen Bereich. Gamification ist ebenfalls solch ein neuer Trend – so scheint es. Doch Philipp Reinartz erklärt, dass es Gamification eigentlich schon seit sehr langer Zeit gibt. Schon vor hunderten von Jahren haben Menschen ihren Alltag mit spielerischen Elementen bereichert. Und darum geht es letztendlich: spielerische Elemente in einen Kontext setzen, der eigentlich nichts mit Spielen zu tun hat. Warum? Ganz einfach: Spiele machen Spaß! So motiviert man Menschen bei Aufgaben, die eigentlich keinen Spaß machen. Zum Beispiel im Bereich der Bildung bzw. der Weiterbildung. Oder im Marketing, um zu erreichen, dass es Kunden Spaß macht, mit der eigenen Marke zu interagieren. Wie man auf kreative Ideen kommt Gute Gamification erfordert natürlich auch immer kreative Ideen. Philipp Reinartz erklärt, dass sich seine eigene Strategie der Ideenfindung mit der Unternehmensgründung gewandelt hat. Als junger Mensch hat er häufig an Ideen gefeilt, diese aber zunächst niemandem mitgeteilt. Erst als die Idee vollkommen umgesetzt war, zum Beispiel in Form eines fertigen Romans, hat er das Ergebnis dann Freunden und Familie gezeigt. Heute geht er da anders ran: sobald ein erster Ideenentwurf steht, wird schon das erste Feedback – zum Beispiel vom Kunden – eingeholt. Fällt dieses positiv aus, kann an der Idee weitergearbeitet werden. Andernfalls wird die Idee verworfen, was aber auch kein Problem ist, denn man hat ja nicht so viel Zeit hineingesteckt. So wurde der Fokus bei der Ideenfindung ein bisschen weniger idealistisch, dafür mehr pragmatisch: Was kann man bzw. der Kunde konkret mit der Idee anfangen? Welcher Nutzen steckt dahinter, was wird damit erreicht? Gamification ist mehr, als man denkt Es gibt die Meinung, Gamification versuche nur Konzepte von Videospielen ins reale Leben zu übertragen. Da hält Philipp Reinartz entschieden dagegen. Natürlich gibt es simple Spiele-Mechaniken wie z.B. Points, Badges, Leaderboards (PBL), die häufig auch in Computerspielen vorkommen. Diese sind als Kernelemente einer guten Gamification-Lösung aber normalerweise nicht ausreichend. Ein Beispiel für eine gelungene Gamification, die komplett ohne PBL auskommt, ist die Geschichts-Lernapp „A touch of history“. In dieser können Lernende  den fiktiven Smartphone-Inhalt einer berühmten Persönlichkeit entdecken. So, als hätte es zu deren Zeiten auch schon Handys gegeben. Gamification muss aber auch gar nicht immer digital sein. Ein Teil der Projekte, die Pfeffermind schon umgesetzt hat, funktionieren komplett analog. Zum Beispiel ein Escape Game über IT-Security-Themen für das Unternehmen Bosch. Dieses wird einfach auf Papier gedruckt und funktioniert mit gängigen Büro-Utensilien. Auch in diesem Format konnte das Spiel bereits viele Bosch-Mitarbeitende auf der ganzen Welt begeistern. Interessiert? Möchten Sie mehr über Gamification erfahren? Dann hören Sie sich gerne den Podcast an! Oder kontaktieren Sie uns direkt!   Mehr zum Thema

Mit Augmented Reality gamifizieren

Bei Augmented Reality (kurz: AR) handelt es sich per Definition um die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Doch meistens versteht man darunter eine visuelle Erweiterung durch Überlagerung. Das heißt durch Kameratechnik wird der reale Raum als simplifizierte 3D-Umgebung erfasst, um darin erweiternde 3D-Inhalte einzusetzen. Dementsprechend ermöglicht das vorausgehende Erfassen des Raums eine perspektivisch richtige und natürliche Orientierung der künstlichen 3D-Objekte. Auf Apples Website zum ARKit werden auch Consumern ganz schnell die Schnittstellen zwischen dieser Technologie und Gamification deutlich. AR verändert, wie du arbeitest, lernst, spielst, einkaufst und mit der Welt um dich herum interagierst. Du kannst damit perfekt Dinge visualisieren, die sonst nicht oder nur umständlich zu sehen wären. (Apple)   Augmented Reality, Virtual und Mixed Reality? So viele Realitäten gleichzeitig? Handelt es sich hier um Parallel-Universen? Nein – natürlich nicht. Die untenstehende Grafik veranschaulicht die verschiedenen Begrifflichkeiten zu der Thematik recht gut. Denn nach Paul Milgram et al. (1994), handelt es sich um ein Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum. Dieses zeigt das gesamte Spektrum von realer Umgebung über erweiterte und virtuelle Realität. In der Marketing- und Consumersprache fasst man das Ganze als Mixed Reality zusammen.   IKEA-Besuch in Augmented Reality Wir haben ein Mixed Reality Spiel konzipiert, das den Besuch im IKEA Store zur spannenden Schnitzeljagd werden lässt. Die ohnehin lebensnah gestalteten Showrooms wurden zum Leben erweckt, damit die Kund:innen in die Geschichten ihrer fiktiven Bewohner:innen eintauchen können. So erzählt jeder Showroom die Story einer Familie. Ähnlich der Escape Room Logik finden die IKEA Besucher Hinweise und Rätsel über die Bewohner:innen, die sie zusammensetzen müssen. Dadurch erfahren sie, welche Objekte sie mit dem in der IKEA Family App eingebauten Augmented Reality Gamification Tool scannen sollen. Der zweite Teil des Spiels führt die Kund:innen auf die Produktfläche, wo sie mit Cleverness und Aufmerksamkeit herausfinden, wohin die jeweiligen Familien verschwunden sind. Eine analog digitale Experience, die einer breiten Zielgruppe den Besuch im IKEA Store versüßt. Und mit „IKEA Place“ hat Ikea nun eine eventunabhängige Augmented Reality App zur individuellen und virtuellen Wohnraum-Planung gelauncht.   Geolocation-Games als AR „light“ Unsere Vision: Ein Spiel entwickeln, das so viel Spaß macht, dass ÖPNV-Kunden sogar Umwege fahren, um länger spielen zu können (aus unseren Referenzen). Mit ortsbasierten Games haben wir ebenfalls schon viel Erfahrung gesammelt. Z.B. war eine unserer ersten Whitelabel-Lösungen für ÖPNV-Dienste ein Spiel, bei dem man an jeder Haltestelle in eine kleine Quizfrage aufsammeln kann. Beantwortet man diese richtig, hat man die Chance, die Haltestelle zu besetzen, wie eine Straße bei Monopoly. Wenn andere Spielende an „meiner“ Haltestelle vorbeifahren, bekomme ich einen Teil der erspielten Punkte. Da ich jedoch auch vertrieben werden kann, entbrennt ein Kampf um die heißesten Spots der Stadt. Im letzten Jahr konnten wir das Konzept sogar schnell und kosteneffizient für die Leipziger Verkehrbetriebe adaptieren. Das Gameplay fühlt sich dabei schon recht „realitätserweiternd“ an – Augmented Reality „light“, könnte man sagen.   Vorteile von Augmented Reality Lebendigkeit: Die direkte Nähe zur echten Umgebung transportiert eine bisher unerreichte Lebendigkeit in digitalen Medien. Storytelling: AR Scan Games gibt es zu genüge, doch durch Gamification und Storytelling sind die Möglichkeiten von Mixed Reality fast grenzenlos. Trendthema: Die Nutzung von einer innovativen aber gleichzeitig sehr gut zugänglichen Technologie wird bei den Spielenden positiv aufgefasst und bekommt somit relativ viel Aufmerksamkeit. Motivation: Der häufig starke Anteil zur individuellen Mitgestaltung bei AR-Konzepten erhöht die intrinsische Motivation der Spielenden. Raumnutzung: Als Schnittstelle des realen und virtuellen Raums lassen sich mit Augmented Reality besonders originelle Szenarien konzipieren und darstellen. Bei der IKEA Family App nutzen wir die Room Settings als zentrale Anlaufstellen und Storyanker, verlagern das Spiel in Teil B aber zur optimalen Raumnutzung auf die Ausstellungsflächen.   Augmented Reality aktuell Was noch vor kurzem Zukunftsmusik war ist heute schon längst aktueller Trend. Apps wie „Complete Anatomy“ zeigen wie anschaulich Biologie-Stoff zum Selbstlernen sein kann. „Minecraft Earth“ ist eine wohl eher gelungene Adaption eines erfolgreichen Games in die AR-Welt. Und von den vielen Snapchat- und Instagram-Filtern ganz zu schweigen … Alles Augmented Reality. Der Launch von ARKit (Apple) und ARCore (Google) ermöglicht Entwicklern zuverlässigere Augmented-Reality-Schnittstellen denn je. Doch auch mit der Vuforia API lassen sich über eine simple Unity3D Integration schon schnell AR-Prototypen basteln. Bis wir uns gegenseitig als Hologramme in Video-Calls sehen können, wird jedoch vermutlich noch etwas Zeit vergehen …   Haben wir ihr Interesse geweckt? Sie möchten auch Augmented Reality und Gamification für ihr Unternehmen nutzen? Sei es für Marketingzwecke oder für andere Projekte – Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns!  

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